Zangendecke

 

 

Austrozell - Hubert Burgstaller - Zangendecke
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  • Gipsfaserplatte

  • Rauhschalung 2,4 cm

  • Zangendecke 30 cm

  • dazwischen Austrozell-Dämmung

  • Dampfbremse

  • Sparlattung 2,4 cm

  • Gipsfaserplatte

Zangendecke
  1. An der Unterseite der Zangen wird die Dampfbremse mit einer Überlappung von mindestens 10 cm vollflächig mittels Tacker befestigt und an den Überlappungen verklebt. An den Maueranschlüssen wird die Dampfbremse mittels Flüssigkleber ebenfalls winddicht verklebt.
  2. In einem Achsabstand von ca. 33 cm wird die Traglattung für die innerste Schicht (Gipskarton, Heraklith, etc.) quer zur Zange montiert!
  3. Über der Zange wird durch die Dimension der Aufdopplung (z.B. Zange 6/22 plus Staffel 5/8 der quer zur Zange montiert wird) die gewünschte Dämmstoffstärke erreicht.
  4. Austrozell© wird zwischen Zangen und Aufdopplung freiliegend aufgeblasen!
  5. Bei begehbaren Dachböden erfolgt die Montage eines Brand-hemmenden Abschlusses
 
Vorteile:
  • Wärmedämmung wird erst nach Montage der Unterkonstruktion eingebaut
    • „Behalten Sie Ihre Freunde“ durch Nicht-Verlegung von juckendem Dämmmaterial der klassischen Vergangenheit
  • Durch das offene Aufblasverfahren entsteht ein fugenloser, passgenauer verschnittfreier Dämmstoffkörper
    • Beim Verlegen von Platten/-Mattendämmstoff ist auch bei genauester Montage das Auftreten von Fugen nicht vermeidbar
    • Man bedenke dabei, dass Fugen den Wirkungsgrad der gesamten Dachdämmung bis zum Faktor 25 verschlechtern können und im Bereich dieser Fugen vermehrte Kondensatbildung stattfinden kann und in Folge die Möglichkeit der Schimmelbildung gegeben ist
  • Die Einbauzeit von Austrozell wird durch das Einblasverfahren auf eine konkurrenzlos kurze Zeit reduziert! Z.B. durchschnittliches EFH mit ca. 100 m2 Dachschräge und Zangendecke: ca. 4 bis 6 Stunden
  • Montage: ohne manuellen Material-Transport, ohne aufwändige Zuschnittarbeiten, ohne körperlich anstrengende Montagearbeit, ohne lästiges Restmaterial - bezahlt wird der tatsächliche Materialverbrauch!
  • Beim offen Aufblasen im waagrechten Deckenbereich ist der geringste Materialverbrauch möglich, wodurch sich eine äußerst kostengünstige und effiziente Lösung ergibt